Farne
Die meisten Farne sind Waldbewohner, folglich Schatten liebende Pflanzen. Es gibt Ausnahmen die auch in der Sonne und sogar im Steingarten gedeihen.
Der Boden sollte leicht sauer sein, nur der Hirschzungenfarn und der Streifenfarn bevorzugen einen kalkhaltigen Boden. Fühlen sich die Farne an ihrem Standort wohl, vermehren sie sich gut, entweder durch Sporen, Brutknospen (Schildfarne - Polystichum) oder durch Ausläufer (Perlfarn - Onoclea). Besipiele:
Tipp: Das herabfallende Laub im Herbst sollte liegen bleiben. Es ist ein idealer Winterschutz und verrottet im Frühjahr zu Kompost.
Wichtig vor jeder Pfanzarbeit: Boden gut vorbereiten, d.h. Unkraut entfernen, Boden lockern, immer genügend Kompost oder Humus unterarbeiten und für eine dauerhafte Lockerung gegebenenfalls auch Sand untermischen.
Wichtig nach jeder Pflanzarbeit: Das Einschlämmen mit reichlich Wasser! Dadurch werden die Hohlräume zwischen den Bodenpartikeln beseitigt, Klumpen zerfallen und das Erdreich wird dicht an und um die Feinwurzeln gespült. Nur so können die Pflanzen genügend Wasser und Nährstoffe aufnehmen.
Der Boden sollte leicht sauer sein, nur der Hirschzungenfarn und der Streifenfarn bevorzugen einen kalkhaltigen Boden. Fühlen sich die Farne an ihrem Standort wohl, vermehren sie sich gut, entweder durch Sporen, Brutknospen (Schildfarne - Polystichum) oder durch Ausläufer (Perlfarn - Onoclea). Besipiele:
- Schatten: Frauenfarn (Arthyrium filix femina), Hirschzungenfarn (Phyliitis scolopendrium)
- Halbschatten: Streifenfarn (Asplenium trichoamanes - für Steingarten geeignet), Straußfarn (Matteuccia strutiopteris), Perlfarn (Onoclea)
- Sonne: Wurmfarn (Dryopteris filix mas), Königsfarn (Osmunda regalis)
- wintergrün - das heißt, das alte Laub stirb erst im Frühjahr ab wenn neues Laub nachtreibt: Streifenfarn, Rotschleierfarn ((Dryopteris erythrosa - roter Austrieb!), Filigranfarn (Polystichum setiferum)
- immergrün: Hirschzungenfarn (Phylitis scolopendrium - einziger Farn mit ungeteilten Wedeln)
Tipp: Das herabfallende Laub im Herbst sollte liegen bleiben. Es ist ein idealer Winterschutz und verrottet im Frühjahr zu Kompost.
Wichtig vor jeder Pfanzarbeit: Boden gut vorbereiten, d.h. Unkraut entfernen, Boden lockern, immer genügend Kompost oder Humus unterarbeiten und für eine dauerhafte Lockerung gegebenenfalls auch Sand untermischen.
Wichtig nach jeder Pflanzarbeit: Das Einschlämmen mit reichlich Wasser! Dadurch werden die Hohlräume zwischen den Bodenpartikeln beseitigt, Klumpen zerfallen und das Erdreich wird dicht an und um die Feinwurzeln gespült. Nur so können die Pflanzen genügend Wasser und Nährstoffe aufnehmen.


Stauden sind krautige, winterharte Pflanzen, deren oberirdische Teile im Spätherbst absterben (sie ziehen ein) und im folgenden Frühjahr neu austreiben. Sie überwintern in Wurzelstöcken, Knollen oder Zwiebeln.
Eine Sond... weiter lesen...

Sonnenstauden bevorzugen, wie der Name schon sagt, eher sonnige Standorte. Werden sie zu schattig gepflanzt, oder gelangen nach Jahren in den Schatten von größer werdenden Bäumen und Sträuchern, läßt die Wuchskraft nach ... weiter lesen...

Diese Stauden bevorzugen Standorte, die im Tagesverlauf nur wenig oder keine Sonne erhalten. Die Auswahl an blühenden Stauden ist hier nicht so groß wie bei den Sonnenstauden. Die Farben sind nicht so kräftig und strahle... weiter lesen...

Gräser werden unterteilt in Süßgräser, Ried- oder Sauergräser und Binsengewächse.
Süßgräser (echte Gräser) stellen die größte Gruppe dar. Die Stängel von Gräsern nennt man Halme. Der Querschnitt ist meist rund und di... weiter lesen...

winterharte Sorten mit schönem Laub und Rinde.
In unserem Pflanzenmarkt bieten wir 2 Hauptgruppen von Bambus an:
1.) Phyllostachys-Arten machen dicke Halme und starke Ausläufer (Rhizome), die ihren enormen Ausdehnungsdrang nur durch eine Rhizomsperre bremsen lasse... weiter lesen...

Küchenkräuter teilen sich in zwei große Gruppen:
Einjährige Kräuter, die jedes Jahr neu ausgesät werden müssen.
Winterharte Stauden, die teilweise verholzen und viele Jahre alt werden.
Alle enthalten einen mehr od... weiter lesen...

Von Bodendeckern erwartet man, dass sie Unkrautwuchs unterbinden, selbst kaum Ansprüche stellen, Wurzeldruck standhalten und ohne viel Pflegemaßnahmen jahrelang ein ansprechendes Bild bieten. Um kleinere bis größere Fläc... weiter lesen...