Sonnenstauden
Sonnenstauden
Sonnenstauden bevorzugen, wie der Name schon sagt, eher sonnige Standorte. Werden sie zu schattig gepflanzt, oder gelangen nach Jahren in den Schatten von größer werdenden Bäumen und Sträuchern, läßt die Wuchskraft nach und vor allem die Blühfreudigkeit geht stark oder ganz zurück. Dieser Mangel an Licht und Wärme läßt sich auch durch Düngen nicht ausgleichen.
Beispiele:
Es gibt nur wenige Stauden, die sich sowohl in der Sonne wie auch im Schatten wolfühlen (z.B.: Taglilien, einige Arten von Glockenblumen).
Stauden, die im Schatten und in der Sonne gedeihen:
Wichtig vor jeder Pfanzarbeit: Boden gut vorbereiten, d.h. Unkraut entfernen, Boden lockern, immer genügend Kompost oder Humus unterarbeiten und für eine dauerhafte Lockerung gegebenenfalls auch Sand untermischen.
Wichtig nach jeder Pflanzarbeit: Das Einschlämmen mit reichlich Wasser! Dadurch werden die Hohlräume zwischen den Bodenpartikeln beseitigt, Klumpen zerfallen und das Erdreich wird dicht an und um die Feinwurzeln gespült. Nur so können die Pflanzen genügend Wasser und Nährstoffe aufnehmen.
Beispiele:
- Blaukissen
- Herbstastern
- Indianernessel
- Iris
- Kokardenblume
- Küchenschelle
- Lupinen
- Mädchenauge
- Margeriten
- Nelken
- Ochsenzunge
- Pfingstrosen
- Phlox
- Rittersporn
- Schleierkraut
- Sonnenblumen
- Sonnenbraut
- Sonnenhut
- Sonnenröschen
- Teppichaster
- Thymian
- Yucca
Es gibt nur wenige Stauden, die sich sowohl in der Sonne wie auch im Schatten wolfühlen (z.B.: Taglilien, einige Arten von Glockenblumen).
Stauden, die im Schatten und in der Sonne gedeihen:
- Akelei – samt sich aus!
- Bergenie – immergrün
- Bergflockenblume
- Frauenmantel
- Glockenblumen – Polster und hohe Arten
- Goldfelberich
- Herbstanemone
- Taglilien
Wichtig vor jeder Pfanzarbeit: Boden gut vorbereiten, d.h. Unkraut entfernen, Boden lockern, immer genügend Kompost oder Humus unterarbeiten und für eine dauerhafte Lockerung gegebenenfalls auch Sand untermischen.
Wichtig nach jeder Pflanzarbeit: Das Einschlämmen mit reichlich Wasser! Dadurch werden die Hohlräume zwischen den Bodenpartikeln beseitigt, Klumpen zerfallen und das Erdreich wird dicht an und um die Feinwurzeln gespült. Nur so können die Pflanzen genügend Wasser und Nährstoffe aufnehmen.